Wir haben sehr viel getan ...
doch es gibt ja noch so viel zu tun!
Neu ist, in Thailand im letzten Eck zu Laos, diese furchtbare Geschichte ... das Leben eines Hundes so zu beenden. Es kann doch nicht sein, dass hier Hunde auf den Speiseplan kommen ...
Doch da hat mir ein Thai etwas Nettes erklärt. Früher, also eigentlich noch vor zwei, drei Jahren und hunderte Jahre lang davor, also damals, kamen die Hunde noch auf den Speiseplan. Da war eigentlich die Welt noch in Ordnung. Wenn jemand von einem Hund gebissen wurde, wurde der Hund einfach verkauft. Man bekam nicht allzu viel dafür, so ca. 150 Baht. Das entscheidende daran war, man war den Beißer los. Der wiederum kam nach Laos (Grenzgebiet Thailand) und wurde zu Hundefleisch verarbeitet. Auch unzähligen Straßenhunden ereilte zeitweise dieses Schicksal und sie wurden nicht zu Viele. Dann kamen die Tierschützer, allen voran die Germanen, drohten (Tourismus) und setzten durch, dass die Polizei Hundetransporte nach Laos stoppt. Seitdem werden die Straßenhunde immer mehr zur richtigen Plage, die von der Polizei gestoppten Hundetransporte werden in Lager gebracht, die vor Hundeüberschuss übergehen - und immer mehr Leute werden gebissen - natürlich auch Touristen. Und die Tierschützer in Europa, die Germanen - ja die bringen ihre Hunderln in die Tierheime, die gehen immer mehr und mehr über, dann werden sie nachdem man sie nicht vermitteln kann, human eingeschläfert und dann zu Tierfutter verarbeitet. Somit hat ihn dann der Germane "Rolfi, Uwe oder Kurt" am Speiseplan - sagt der Thai
Leserbrief von Peter K.
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