Wir haben sehr viel getan ...
doch es gibt ja noch so viel zu tun!
Ich muss Ihnen ganz erlich sagen in meinen Augen gibt es keine Tierschutz Österreich weit außer man würde in Deutschland wohnen würde oder wäre schon längst was geschehen. Unser Deutscher Schäferhund wurde am. 26.12.1995 vergiftet mit Strichnin und E 605, weil wir den Hund in der Veterinärmedizinischen Universität in Wien untersuchen haben lassen. Wie wissen daher sehr genau wer auch unseren Hund vergiftet hat nur darf man denn Namen leider nicht nennen, da wir sonst bestraft werden. So jetzt hat sich derjenige auch einen Jagdhund zugelegt das es bei Gericht nicht so blöd ausgeschaut hat und das es sich so darstellt das er ein Hunde Liebhaber ist und als beeiderter Jäger ist er kein Tierliebhaber in meinen Augen. Er hat einen Zwinger der groß genug ist und er hat genug zu fressen. Aber es ist so das die Besitzer nur 3 minunten am Tag mit diesem Hund geht er darf auch nicht ihm Garten frei laufen und das ist zu wenig! Er heult also nicht Bellt! Und das Stundenlang am Tag und in der Nacht das ist kaum mehr zum aushalten. Die Leute sind immer unterwegs und keiner kümmert sich um den Hund! Er ist Stunden lang im Zwinger der Hund braucht auch auslauf oder??? Nur kann man hier die Polizei und die BH informieren und keiner macht irgend etwas, nicht mal der Bezirkshauptmann. Ich habe auch schon bei einigen Tierschutz angefragt und niemand ist in der Lage etwas zu tun!!! Ich denke mal so dem Mensch gehört ein HUNDE Verbot und die Sache wäre aus der Welt geschafft, damals wurde der Hund auch bei Strömenden Regen mit Teletak behandelt das er aus dem Maul ganze weiß geschaumt hat ist ja nicht normal und es ist soviel ich weiß in Österreich Verbot das zu haben. Ich weiß eigentlich keinen weg mehr um hier was zu unternehmen. Ich hoffe Sie können uns hier behilflich sein. Mann muß sagen das ist schon ein Jahrelanger Nachbarschaftstreit 25 jahre und der Hund heult Tag und Nacht da muss es doch ein Lösung geben er Bellt nicht er Heult!
oder: in meiner Nachbarschaft hat man sich vor ca. 2 Monaten einen jungen Hund zugelegt obwohl der eigentliche Besitzer auf Montage arbeitet. Kümmern bzw. füttern muss nun seine Großmutter übernehmen. Der Hund wird zum großteil im Garten an einem Baum angeleint und liegt die mehrer Zeit angeleint in der Sonne. Es kümmert sich nicht wirklich jemand geschweige denn das wer mit ihm "gassi" geht. Es ist traurig anzuschauen wie ein junger Hund so aufwachsen muss. Vieleicht kann man da ja mal unverbindlich vorbei schauen und diese Leute drauf hinweisen was es bedeutet sich ein Hund als Haustier anzuschaffen.
Gruß der Nachbar der anonym bleiben möchte.
Verein: Für diesen Fall ist der Amtstierarzt zuständig (in Wien: MA60 Veterinäramt)
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